Das Steckbrett oder Breadboard

Die Steckplatine (auch Steckbrett oder engl. Breadboard) erlaubt es Elektronikbastlern und Entwicklern, eine elektrische oder elektronische Schaltung als Prototyp oder Versuchsschaltung aufzubauen. Dazu werden die Bauelemente nicht miteinander verlötet oder mit Schraubkontakten verbunden, sondern über Federkontakte elektrisch verbunden.
Der Aufbau einer Steckplatine
Eine solche Steckplatine besteht aus einem Kunststoffgehäuse mit Lochreihen. In den Löchern befinden sich Federkontakte, in die die Enden der elektronischen Bauelemente gesteckt und wieder herausgezogen werden können. Der Lochabstand beträgt meist 2,54 mm. Es sind jeweils 5 Löcher in einer Zeile elektrisch miteinander verbunden.
Am linken und rechten Rand der Steckplatine befindet sich ein meist abnehmbarer Verteiler, der für die Spannungsversorgung zuständig ist (auch Bus oder Versorgungsbus genannt). kids-and-sience.de
Der Aufbau einer Steckplatine
Eine solche Steckplatine besteht aus einem Kunststoffgehäuse mit Lochreihen. In den Löchern befinden sich Federkontakte, in die die Enden der elektronischen Bauelemente gesteckt und wieder herausgezogen werden können. Der Lochabstand beträgt meist 2,54 mm. Es sind jeweils 5 Löcher in einer Zeile elektrisch miteinander verbunden.
Am linken und rechten Rand der Steckplatine befindet sich ein meist abnehmbarer Verteiler, der für die Spannungsversorgung zuständig ist (auch Bus oder Versorgungsbus genannt). kids-and-sience.de
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Tipp: Neue Lautsprecher musst du oft selber verkabeln. Eine Anleitung dazu findest du beim Löten.